An kleine Städte und Hauptorte, die im ländlichen Raum die Grundversorgung stellen, richtet sich das neue Förderprogramm des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung. Mit dem Geld sollen vielfältige Planungs- und Baumaßnahmen unterstützt werden. So soll es den „Ankern im Raum“ ermöglich werden, Straßen und Plätze herzurichten, wertvolle Bausubstanz zu erhalten oder auch leerstehende Gebäude abzureißen und die Orte weiterzuentwickeln.
Die Menschen sollen sich in ihrer Umgebung wohlfühlen. Dafür sollen die Städte im ländlichen Raum gestärkt werden. Hier könnten sich auch Seniorenbeiräte und Akteure des Wohnens im Alter gut einbringen. Für dieses Ziel wird auch eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit und die bürgerschaftliche Teilhabe an der örtlichen Entwicklung unterstützt. Ein ebenfalls wichtiger Punkt in dem Programm ist die Umsetzung der Klimaschutzziele.
Bis zum 30. September können Städte und Gemeinden ihre Anträge stellen.
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