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Praxisbeispiele: Normales Wohnen


Mehr kleine barrierefreie Wohnungen bei ProPotsdam in Planung

Am 16.11.2023 hatte die Städtische Wohnungsgesellschaft alle Interessenten nach Potsdam-Drewitz eingeladen, um ihre nächsten Bauvorhaben unter dem Titel Gartenstadt Plus vorzustellen. Neben der Sanierung von 174 Wohnungen in Drewitz, dem letzten Plattenbaugebiet der DDR in Potsdam, wurde ein Neubauprojekt vorgestellt, bei dem bis 2027 228 Wohnungen entstehen sollen. Der bei einem Wettbewerb prämierte Entwurf des „Kollektiven Blocks“ lädt zu Begegnungen unter der Nachbarschaft ein. Den Platz dafür bieten die Hauseingangsbereiche und der großzügig gestaltete Innenhof.In enger Abstimmung mit dem Seniorenbeirat Potsdam wird ein Teil des neuen Objektes mit kleinen Ein- und Zweiraumwohnungen vor allem dem Seniorenwohnen dienen. | weiter lesen »
Eintrag vom 23.11.2023 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«

Qualitätssiegel „Gewohnt gut“ für Sozialökologisches Wohnprojekt „An der Pauline“ in Neuruppin“

Zum WohnprojektDas Projekt wurde auf einem ehemaligen Bahngrundstück nach umfangreicher Geländesanierung realisiert. Wo früher u.a. Gleise lagen, ist von 2018 bis Anfang 2022 ein Wohngebiet entstanden, das bei der Energieversorgung eine weitgehende CO₂-Neutralität erreicht.In zentraler Lage und nahe des Ruppiner Sees gelegen, fügt dieses sich nun in Wohnungsbestände der 1960er-Jahre auf der einen Seite und eine Eigenheimsiedlung auf der anderen Seite ein. Bisher sind vier Gebäude entstanden: Drei Mehrfamilienhäuser bieten insgesamt 51 Wohneinheiten und mehrere Gemeinschaftsräume. Zudem wurde ein Sonderbau mit Kita, einer Tagespflege, zwei WGs (insgesamt 16 Zimmer mit Bad) für Pflegebedürftige und einer Arztpraxis errichtet.Die AuszeichnungDie BBU-Vorständin Maren Kern hob bei der Auszeichnung hervor, dass die Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eG „Karl Friedrich Schinkel“ mit diesem Projekt hochattraktiven und bezahlbaren Wohnraum geschaffen hat. | weiter lesen »
Eintrag vom 02.05.2023 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«

Bauernhof statt Seniorenheim - Ein Lebensabend mit Huhn und Kuh

Noch bis 29.05.2023 kann man sich diese Arte-Reportage im Internet ansehen. Mittlerweile wird auch in Brandenburg verstärkt über solche Alterntiven nachgedacht.Heinz-Dieter Herper beginnt mit 74 Jahren einen neuen Lebensabschnitt. Er zieht auf einen Bauernhof. „Green Care“ heißt der Trend aus Skandinavien, der Altenpflege mit Landwirtschaft verbindet. Angesichts des Überlebenskampfs zahlloser kleiner Bauernhöfe bei gleichzeitig fortschreitendem demografischem Wandel eine ideale Lösung für beide Seiten?Nach fast 50 Jahren muss Heinz-Dieter Herper sein geliebtes Zuhause in Neuwied verlassen. Eigentlich wollte er hier noch viele Jahre leben, aber eine Krankheit macht das unmöglich. Seine Tochter Marion kann die nötige Pflegearbeit neben ihrem Vollzeit-Job kaum noch leisten. | weiter lesen »
Eintrag vom 20.03.2023 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«

MDR berichtet vom Angebot einer Genossenschaft zum smarten Wohnen im Alter in Gera

Nachdem wir bereits im August -Newsletter von einem interessanten Ansatz des assistenzgestützten Lebens im Alter im Rahmen des Smart City-Projektes der Stadt Gera berichten, strahlt jetzt der MDR einen Bericht von der Besichtigung der neuen Wohnungen aus. „Wie wollen wir im Alter wohnen? Viele Bürger wollen das Heim auf jeden Fall vermeiden. Im Geraer Weidencarre wird gerade eine interessante Alternative vorbereitet. Dabei sollen Jung und Alt nebeneinander wohnen.“ Hier können Sie sich in den nächsten Wochen diesen Beitrag anschauen.
Eintrag vom 30.11.2022 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«

„Gewohnt gut“-Auszeichnung Juni 2021 geht nach Wittstock

Mit der Sanierung und aufwändigen Aufwertung der Röbeler Vorstadt mit 550 Wohnungen hat die Gebäude- und Wohnungsverwaltung GmbH Wittstock (GWV Wittstock) ein generationengerechtes und grünes Quartier geschaffen, das energetisch deutlich weiterentwickelt wurde. Dafür wurde sie am 3. Juni 2021 von BBU-Vorständin Maren Kern und Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann mit dem „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Nach der Vergabe des Siegels im Juni 2009 für ein Seniorenwohnprojekt im Niedrigenergiehaus, sowie im Januar 2013 und im Juli 2016 jeweils für die Sanierung eines Baudenkmals ist dies bereits die vierte Ehrung für das Unternehmen.Durch die Umbau- und energetischen Sanierungsmaßnahmen wurde nicht nur die barrierefreie Erschließung der Wohnungen erreicht, sondern auch eine Senkung des CO2-Ausstoßes um 95 Prozent gegenüber 1990. | weiter lesen »
Eintrag vom 10.06.2021 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«
Ältere Einträge:

Zum ersten Mal ging Auszeichnung „Gewohnt gut“ nach Teltow » (28.10.2020)

In Vetschau entstehen neue Wohnungen für Senioren » (15.07.2020)

Wohnbau Prenzlau schafft altersgerechten und digitalen Wohnraum » (26.05.2020)

Im Alter in Schönow bleiben » (03.01.2020)

Das erste Mal zu Miete » (18.08.2017)

Du gehst jetzt unter die Leute » (29.06.2017)

Alles ganz anders – der richtige Schritt. Wohnen in Eisenhüttenstadt. » (31.05.2017)

„Das Leben selbst noch fühlen und gestalten“ » (29.04.2017)

Ich möchte Gemeinschaft und tue etwas dafür » (21.12.2016)

Pilotprojekt im Schusterjungenviertel in Calau » (20.12.2016)

Farbenfreundlich und bequem - das neue Marktkarree in Wriezen » (30.11.2015)

Die alte Schule Strausberg – unser ganz besonderes Zuhause » (18.11.2015)

„Wandlungsfähige Platte“ – Wohnen am Oder-Spree-Kanal » (23.09.2015)

Cohnsches Viertel mit Qualitätssiegel ausgezeichnet » (23.08.2010)

Das Mittelganghaus in Ludwigsfelde » (27.10.2009)

 
 
Ein Projekt des Fördervereins Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.