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Praxisbeispiele: Normales Wohnen


MDR berichtet vom Angebot einer Genossenschaft zum smarten Wohnen im Alter in Gera

Nachdem wir bereits im August -Newsletter von einem interessanten Ansatz des assistenzgestützten Lebens im Alter im Rahmen des Smart City-Projektes der Stadt Gera berichten, strahlt jetzt der MDR einen Bericht von der Besichtigung der neuen Wohnungen aus. „Wie wollen wir im Alter wohnen? Viele Bürger wollen das Heim auf jeden Fall vermeiden. Im Geraer Weidencarre wird gerade eine interessante Alternative vorbereitet. Dabei sollen Jung und Alt nebeneinander wohnen.“ Hier können Sie sich in den nächsten Wochen diesen Beitrag anschauen.
Eintrag vom 30.11.2022 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«

„Gewohnt gut“-Auszeichnung Juni 2021 geht nach Wittstock

Mit der Sanierung und aufwändigen Aufwertung der Röbeler Vorstadt mit 550 Wohnungen hat die Gebäude- und Wohnungsverwaltung GmbH Wittstock (GWV Wittstock) ein generationengerechtes und grünes Quartier geschaffen, das energetisch deutlich weiterentwickelt wurde. Dafür wurde sie am 3. Juni 2021 von BBU-Vorständin Maren Kern und Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann mit dem „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Nach der Vergabe des Siegels im Juni 2009 für ein Seniorenwohnprojekt im Niedrigenergiehaus, sowie im Januar 2013 und im Juli 2016 jeweils für die Sanierung eines Baudenkmals ist dies bereits die vierte Ehrung für das Unternehmen.Durch die Umbau- und energetischen Sanierungsmaßnahmen wurde nicht nur die barrierefreie Erschließung der Wohnungen erreicht, sondern auch eine Senkung des CO2-Ausstoßes um 95 Prozent gegenüber 1990. | weiter lesen »
Eintrag vom 10.06.2021 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«

Zum ersten Mal ging Auszeichnung „Gewohnt gut“ nach Teltow

Die Stadt Teltow, vor 100 Jahren noch eine Ackerbürgerstadt, hatte sich im vorigen Jahrhundert zu einer Industriestadt entwickelt. Seit 1990 steigt durch die Nähe zu Berlin nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch ihre Bedeutung als Wohnstadt. Seit Jahren steigen die Bevölkerungszahlen an. Im Juni 2019 konnte der Bürgermeister Thomas Schmidt der 27.000sten Einwohner in der Stadt begrüßen. Das sind ca. 10.000 mehr als 1989. Heute ist Teltow die bevölkerungsreichste Stadt im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Ca. 20 % der Bewohner*innen sind ältere Bürger*innen. Auch ihre Anzahl steigt kontinuierlich. Umso wichtiger ist es, dass auch die Älteren sich hier wohlfühlen und ausreichend geeignete Möglichkeiten zum Wohnen im Alter finden. | weiter lesen »
Eintrag vom 28.10.2020 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«

In Vetschau entstehen neue Wohnungen für Senioren

Wie die Lausitzer Rundschau kürzlich berichtete, wird in Vetschau zur Zeit ein Wohnblock in der Heinrich-Heine-Straße altersgerecht umgebaut. Dabei entstehen auch 18 neue Plätze in der Tagespflege. „Tagespflege im Quartier“ heißt das Vorhaben, für das der symbohlische Spetenstich erfolgte und das von der städtischen Wohnungsgesellschaft Vetschau (WGV) als Bauherr und dem ASB Ortsverband Lübbenau/Vetschau e.V. als Betreiber realisiert wird.Zwölf Plätze in der stationären Tagespflegeeinrichtung gibt es bereits, nun kommen 18 weitere hinzu: Die Inbetriebnahme ist für den Herbst geplant.Mit den umfangreichen Baumaßnahmen in der Heinrich-Heine-Straße soll ein Wohnquartier entstehen, in dem sich jüngere, ältere und pflegebedürftige Menschen gemeinsam wohl fühlen können und entsprechenden Versorgungsbedarf in unmittelbarer Nähe vorfinden. | weiter lesen »
Eintrag vom 15.07.2020 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«

Wohnbau Prenzlau schafft altersgerechten und digitalen Wohnraum

Bild zum Thema Wohnbau Prenzlau schafft altersgerechten und digitalen Wohnraum

Online-Service Friedrich

Nach dem Kietz Karree und der Gartenhausvilla stellte die Wohnbau GmbH Prenzlau kürzlich zwei weitere, barrierearme Wohnhäuser fertig. Zum Einweihungstermin der Schwanen Villa im September 2019 waren bereits alle elf Wohnungen bezogen. Das Haus ist über einen ebenerdigen Zugang zu erreichen. Ein Aufzug sorgt für Barrierefreiheit und erfreut vor allem die älteren Bewohner. Sogar der Balkonzugang ist ebenerdig und bietet einen herrlichen Blick auf den Uckersee. Zudem sind die Wohnungen mit elektrischen Rollläden, Echtholzparkett und Fußbodenheizung ausgestattet. Ebenerdige Duschtassen machen auch das Bad altersgerecht. Auf dem großzügigen Innenhof befinden sich neben Spiel- und Sitzgelegenheiten zu jeder Wohnung ein eigener Pkw-Stellplatz. | weiter lesen »
Eintrag vom 26.05.2020 unter »Praxisbeispiele: Normales Wohnen«
Ältere Einträge:

Im Alter in Schönow bleiben » (03.01.2020)

Das erste Mal zu Miete » (18.08.2017)

Du gehst jetzt unter die Leute » (29.06.2017)

Alles ganz anders – der richtige Schritt. Wohnen in Eisenhüttenstadt. » (31.05.2017)

„Das Leben selbst noch fühlen und gestalten“ » (29.04.2017)

Ich möchte Gemeinschaft und tue etwas dafür » (21.12.2016)

Pilotprojekt im Schusterjungenviertel in Calau » (20.12.2016)

Farbenfreundlich und bequem - das neue Marktkarree in Wriezen » (30.11.2015)

Die alte Schule Strausberg – unser ganz besonderes Zuhause » (18.11.2015)

„Wandlungsfähige Platte“ – Wohnen am Oder-Spree-Kanal » (23.09.2015)

Cohnsches Viertel mit Qualitätssiegel ausgezeichnet » (23.08.2010)

Das Mittelganghaus in Ludwigsfelde » (27.10.2009)

Im Baudenkmal alt werden » (23.10.2009)

"Fichte 105" in Wildau » (12.10.2009)

 
 
Ein Projekt des Fördervereins Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.