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Praxisbeispiele: Normales Wohnen
Qualitätssiegel „Gewohnt gut“ gingen im Juli nach Henningsdorf und Senftenberg
Am 17.07.2024 hat das Brandenburger Bauministerium gemeinsam mit dem BBU wieder Wohnungsunternehmen für besonders gelungene Projekte ausgezeichnet, die sich auf innovative Weise um die Anpassung des Bestandes an den demografischen Wandel und die Sicherung guten und bezahlbaren Wohnens verdient gemacht haben. Das Projekt „Fontanehöfe“ Hennigsdorf Die Laudatoren betonten : Mit dem stadtbildprägenden Neubau von über 100 Wohnungen im Projekt „Fontanehöfe“ hat die Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG (WGH) wesentlich zur Verbesserung des Wohnungsangebots im Zentrum von Hennigsdorf beigetragen. Im Stadtzentrum sind bezahlbare Wohnungen und großzügige Grün- und Gemeinschaftsflächen entstanden, die ausdrücklich das gute Zusammenleben der Quartiersnachbar*innen fördern sollen.
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weiter lesen »Das Qualitätssiegel „Gewohnt gut“ ging im April an die Storkower WBG
Zum ersten Mal hat die Storkower Wohnungsbaugesellschaft diese Auszeichnung erhalten. Der bedarfsgerechte Umbau eines Wohnblocks mit vormals hohem Leerstand belebt das grünen Stadtquartiers „Küchensee“ in StorkowDie BBU-Vorständin Maren Kern begründete die Auszeichnung wie folgt: „Die Storkower WBG hat mit diesem Projekt attraktiven und hochwertigen Wohnraum geschaffen. In grüner Lage ist hier ein gepflegtes Quartier mit bezahlbaren und den gefragten kleineren barrierearmen Wohnungen entstanden. Mit Erfolg: Der erhebliche Leerstand wurde durch die Aufwertung vollständig beseitigt und die attraktiven Wohnungen sind bei Mieterinnen und Mietern verschiedener Altersklassen stark nachgefragt und sehr beliebt.
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weiter lesen »Mehr kleine barrierefreie Wohnungen bei ProPotsdam in Planung
Am 16.11.2023 hatte die Städtische Wohnungsgesellschaft alle Interessenten nach Potsdam-Drewitz eingeladen, um ihre nächsten Bauvorhaben unter dem Titel Gartenstadt Plus vorzustellen. Neben der Sanierung von 174 Wohnungen in Drewitz, dem letzten Plattenbaugebiet der DDR in Potsdam, wurde ein Neubauprojekt vorgestellt, bei dem bis 2027 228 Wohnungen entstehen sollen. Der bei einem Wettbewerb prämierte Entwurf des „Kollektiven Blocks“ lädt zu Begegnungen unter der Nachbarschaft ein. Den Platz dafür bieten die Hauseingangsbereiche und der großzügig gestaltete Innenhof.In enger Abstimmung mit dem Seniorenbeirat Potsdam wird ein Teil des neuen Objektes mit kleinen Ein- und Zweiraumwohnungen vor allem dem Seniorenwohnen dienen.
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weiter lesen »Qualitätssiegel „Gewohnt gut“ für Sozialökologisches Wohnprojekt „An der Pauline“ in Neuruppin“
Zum WohnprojektDas Projekt wurde auf einem ehemaligen Bahngrundstück nach umfangreicher Geländesanierung realisiert. Wo früher u.a. Gleise lagen, ist von 2018 bis Anfang 2022 ein Wohngebiet entstanden, das bei der Energieversorgung eine weitgehende CO₂-Neutralität erreicht.In zentraler Lage und nahe des Ruppiner Sees gelegen, fügt dieses sich nun in Wohnungsbestände der 1960er-Jahre auf der einen Seite und eine Eigenheimsiedlung auf der anderen Seite ein. Bisher sind vier Gebäude entstanden: Drei Mehrfamilienhäuser bieten insgesamt 51 Wohneinheiten und mehrere Gemeinschaftsräume. Zudem wurde ein Sonderbau mit Kita, einer Tagespflege, zwei WGs (insgesamt 16 Zimmer mit Bad) für Pflegebedürftige und einer Arztpraxis errichtet.Die AuszeichnungDie BBU-Vorständin Maren Kern hob bei der Auszeichnung hervor, dass die Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eG „Karl Friedrich Schinkel“ mit diesem Projekt hochattraktiven und bezahlbaren Wohnraum geschaffen hat.
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weiter lesen »Bauernhof statt Seniorenheim - Ein Lebensabend mit Huhn und Kuh
Noch bis 29.05.2023 kann man sich diese Arte-Reportage im Internet ansehen. Mittlerweile wird auch in Brandenburg verstärkt über solche Alterntiven nachgedacht.Heinz-Dieter Herper beginnt mit 74 Jahren einen neuen Lebensabschnitt. Er zieht auf einen Bauernhof. „Green Care“ heißt der Trend aus Skandinavien, der Altenpflege mit Landwirtschaft verbindet. Angesichts des Überlebenskampfs zahlloser kleiner Bauernhöfe bei gleichzeitig fortschreitendem demografischem Wandel eine ideale Lösung für beide Seiten?Nach fast 50 Jahren muss Heinz-Dieter Herper sein geliebtes Zuhause in Neuwied verlassen. Eigentlich wollte er hier noch viele Jahre leben, aber eine Krankheit macht das unmöglich. Seine Tochter Marion kann die nötige Pflegearbeit neben ihrem Vollzeit-Job kaum noch leisten.
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