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Aktuelles und Interessantes
Das Thema „Wohnen im Alter“ – im Spiegel der Landtagswahlen in Brandenburg
Wie jeder weiß, stehen vor uns wichtige Wahlen. Am 22.09.2024 entscheiden die Brandenburger, welche Parteien in Zukunft dieses Land regieren werden. Der Kampf um unterschiedliche Konzepte ist dramatischer als in anderen Jahren. Wird auch das Thema „Wohnen im Alter“ davon berührt?Am 26.03.2024 hat der jetzt bestehende Landtag die Fortführung der Seniorenpolitischen Leitlinien des Landes Brandenburg beschlossen. Als Leitlinie 1 und damit von hoher Bedeutung für die Älteren steht wieder das Thema „Wohnen und Leben im Quartier gestalten“. Klare Positionen, was gutes Wohnen Alter erfordert, sind hier dargestellt. Wichtige Instrumentarien wie z.B. der „Pakt für Pflege“ wurden auf den Weg gebracht.
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weiter lesen »Wohnen im Alter - drei neue Beiträge im ARD-Buffet und der ARD Room-Tour
Wie schon öfter berichtet, widmet sich das ARD-Buffet immer wieder den Fragen des Wohnens im Alter. Am 08.07.2024 ging es im ersten Beitrag um die Frage, wann sich Betroffene, aber auch ihre Kinder mit einem Umzug in ein Pflegeheim auseinandersetzen sollten. Die Soziologin Dr. Gunda Windmüller berichtet aus ihrer persönlichen Erfahrung. Der zweite Beitrag widmete sich dem „Barrierefreien Bad“. Wer möglichst lange im vertrauten Zuhause bleiben möchte, sollte Haus oder Wohnung barrierefrei planen und gegebenenfalls umbauen. Im Beitrag wird informiert, worauf Sie dabei achten sollten und welche Förderungen es gibt.Bei der ARD Room-Tour am 19.08. 2024 wurde „Ein intelligentes Haus fürs Alter“ vorgestellt.
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weiter lesen »Lehre aus der Pandemie: in Gemeinschaftsinfrastruktur investieren und ältere Menschen systematisch beteiligen
Die COVID-19-Pandemie hat ältere Menschen am härtesten getroffen. Um die Bedürfnisse dieser Menschen bei der Vorbereitung auf und im Umgang mit Gesundheitsnotlagen besser zu berücksichtigen, wurde eine neuen Publikation des Regionalbüros für Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erarbeitet. Unter dem Titel „Städtische Führungsrolle für altersfreundliche Gemeinden in der Zeit nach der Pandemie: Fünf Lehren für den Aufbau von Resilienz gegen gesundheitliche Notlagen aus 16 europäischen Städten“ wird aufgezeigt, wie sich Städte für den Fall gesundheitlicher Notlagen altersfreundlicher und resilienter aufstellen können. Zu den wichtigsten Lehren aus der Corona-Pandemie gehören die Notwendigkeit von Investitionen in die Gemeinschaftsinfrastruktur und die systematische Beteiligung älterer Menschen.
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weiter lesen »Bessere Angebote könnten Senioren zum Umzug in kleinere Wohnungen bewegen
Zu diesem Thema hat der MDR Aktuell am 13. 07. 2024, ein Interview gesendet.Der Bundesverband Wohnen und Stadtentwicklung fordert ein besseres Alternativangebot für ältere Menschen, die in zu großen Häusern und Wohnungen leben. Der Zensus 2022 hatte ergeben, dass Senioren im Schnitt 20 Quadratmeter mehr Wohnfläche zur Verfügung haben als der Durchschnittsbürger. MDR AKTUELL hat darüber mit Bernhard Faller gesprochen. Er arbeitet beim Bundesverband Wohnen und Stadtentwicklung und forscht zu dieser Thematik.Zum einen geht es die Frage, warum das so ist, dass Menschen aus den großen Familienwohnungen nicht ausziehen. Da gibt es verschiedenen Faktoren. Zum einen steigt mit der Wohndauer die Bindung an die eigene Wohnung, an das eigene Quartier, an das soziale Umfeld.
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weiter lesen »Weder alleinstehend noch zusammenlebend: Living-Apart-Together in der zweiten Lebenshälfte“
In einer Studie des Deutschen Alterssurveys hat das Deutsche Zentrum für Altersfragen untersucht, wie Menschen in Partnerschaft, aber in getrennten Haushalten leben. „Living Apart Together“ LAT – ist der Begriff dafür.In der Veröffentlichung DZA Aktuell vom 31.07.2024 hat das Deutsche Zentrum für Altersfragen untersucht, wie Menschen in Partnerschaft, aber in getrennten Haushalten leben. „Living Apart Together“ LAT – ist der Begriff dafür.In der Veröffentlichung DZA Aktuell vom 31.07.2024 wird die Verbreitung dieser Lebensform in der zweiten Lebenshälfte dargestellt sowie in welchem Maße sich Personen in LAT-Partnerschaften einen gemeinsamen Haushalt wünschen und für wie wahrscheinlich sie ein Zusammenziehen einschätzen.Mehr als jede*r Zwanzigste lebte 2023 in der zweiten Lebenshälfte in einer LAT-Partnerschaft.
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