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Aktuelles und Interessantes
SeniorenDialog II: Auftakt der Workshopreihe mit dem Thema „Wohnen und Leben im Quartier gestalten“ gelungen!
Im Rahmen der Fortschreibung der Seniorenpolitischen Leitlinien der Landesregierung ist als ein Baustein eine Workshopreihe vorgesehen, um mögliche Inhalte der künftigen Leitlinien zu diskutieren.Ihren Anfang nahm die sechsteilige Workshopreihe am 10.02.2023 von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr mit dem Thema "Wohnen und Leben im Quartier gestalten". An der lebhaften und ergebnisorientierten Diskussion beteiligten sich rund 20 eingeladene Vertreter:innen aus verschiedenen Bereichen der Verwaltung, Politik, Wohnungsunternehmen und Wohlfahrtsverbänden sowie engagierte Senior:innen. Zunächst benannte der Landesseniorenbeauftragte des Landes Brandenburg, Norman Asmus, Ziel und Zweck der Workshopreihe und ordnete sie in den Prozess der Fortschreibung der Seniorenpolitischen Leitlinien durch die Landesregierung ein.
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weiter lesen »Nicht noch mehr Pflegeheime
Die Süddeutsche Zeitung am 23.02.2023 einen interessanten Artikel von Sven Loerzer zur Veränderung der Senioren-Wohnung-Politik in München veröffentlicht.Er stellt darin die Konzepte der grün-roten Rathauskoalition vor. Es geht darum, statt immer neuer Pflegeinrichtungen lieber spezielle Wohnprojekte mit pflegerischen Angeboten schaffen. Denn - so schreibt die Zeitung „die Bedürfnisse der Münchnerinnen und Münchner haben sich längst verändert.“ Sofie Langmeier, Stadträtin der Grünen/Rosa Liste, zählt zur Generation der Baby-Boomer und setzt darauf, jetzt zu gestalten, wie sie selbst einmal in vielleicht 20 Jahren leben wird. Und Anne Hübner, Vorsitzende der SPD/Volt-Stadtratsfraktion, wiederum macht sich Gedanken, wie dann ihre Eltern versorgt sein werden.
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weiter lesen »Dem Wohnraummangel ökologisch begegnen
Sanieren im Bestand ist Schlüssel für mehr bezahlbaren Wohnraum und KlimaschutzDer Wohnraummangel ist in vielen Großstädten und Ballungsräumen ein immenses soziales Problem. Gleichzeitig verfehlt der Gebäudesektor seit Jahren seine Umwelt- und Klimaziele. Wie sich mehr bezahlbare Wohnungen schaffen lassen, ohne dabei Umwelt und Gesundheit unnötig zu schaden, haben Umweltbundesamt und die Kommission Nachhaltiges Bauen am UBA in einem aktuellen Positionspapier untersucht. Demnach ist die wichtigste Stellschraube für mehr Umweltschutz beim Wohnraumbau, dass der vorhandene Gebäudebestand wo immer möglich erhalten bleibt oder sinnvoll umgebaut und umgenutzt wird. Klimaemissionen und unnötig hohe Rohstoffverbräuche lassen sich so am einfachsten vermeiden.
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weiter lesen »FAPIQ Broschüre: Arbeiten in Wohn-Pflege- Gemeinschaften in Brandenburg
Wohn-Pflege-Gemeinschaften haben sich als Alternative zu stationären Pflegeeinrichtungen etabliert. In Wohn-Pflege-Gemeinschaften leben mehrere Menschen mit Pflegebedarf zusammen. Diese Wohnform im vertrauten Wohnquartier ermöglicht den Verbleib im sozialen Umfeld, auch bei Pflegebedarf. Für Menschen mit Demenz ist diese Wohnform mit ihrem familiär geprägten Charakter eine Alternative, wenn es zu Hause zunehmend schwieriger wird oder der Verbleib nicht mehr möglich ist. Ziel ist es, den Alltag so gut wie möglich weiterzuleben. Wohn-Pflege-Gemeinschaften können sowohl von Privatpersonen initiiert werden (z. B. Angehörige von Menschen mit Pflegebedarf) als auch von Wohnungsbauunternehmen, bürgerschaftlichen Initiativen oder anderen Akteuren und Akteurinnen.
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weiter lesen »Brandenburger SeniorenDIALOG II – Ergebnisse jetzt online
Das Land Brandenburg hat sich eine Politik des aktiven Alterns als Richtschnur des Handelns vorgegeben, die durch die Seniorenpolitischen Leitlinien mit Leben gefüllt wird. Nach der letzten Aktualisierung der Leitlinien 2017 wird jetzt auf der Basis des aktuellen Koalitionsvertrages sowie des Landtagsbeschlusses "Aktiv, mobil und engagiert: Eine Gesellschaft des langen Lebens gestalten" unter Leitung des Landesseniorenbeauftragten Norman Asmus der Fortschreibungsprozess geführt. In den Jahren 2022/23 wird dieser als SeniorenDIALOG II in Anlehnung an den Prozess vor 5 Jahren umgesetzt. Eine der Grundlagen des aktuellen Diskussionsprozesses ist die Durchführung und Auswertung der Seniorenbefragung, die im letzten Jahr durch die Akademie 2.
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